Eishockey verbindet
U7/U9 Freundschaftsturnier mit Troisdorf und Unterstützung von den "Ganz Großen"
Denn bereits zum zweiten Mal fand das Freundschaftsturnier der U9 und U7 aus Troisdorf und Wiehl statt.
Unter der Leitung von Cheftrainerin Britta Schwethelm reisten am Samstagvormittag rund 25 Kinder mit einer großen Fangemeinde aus Troisdorf an, um gemeinsam mit den Wiehler Kindern vier gemischte Mannschaften zu bilden. Doch anders als bei üblichen Freundschaftsturnieren wurden die Teams nicht nach Vereinen oder Altersklassen getrennt – stattdessen spielten die Kinder vereins- und altersübergreifend zusammen. Im Mittelpunkt stand der Spaß am Spiel und für viele die Möglichkeit, erste wertvolle Spielerfahrungen zu sammeln. Aus Fremden wurden innerhalb kürzester Zeit Teamkollegen, die ihre große Leidenschaft auf dem Eis teilten.
Ein besonderes Highlight: Die kleinen Penguins, die sonst sonntagabends in der Halle ihre großen Idole anfeuern, wurden diesmal von niemand Geringerem als Stevie Streser, dem Kapitän der ersten Mannschaft, gecoacht. Diese besondere Unterstützung beflügelte die Kinder, die unter seiner Anleitung über sich hinauswuchsen.
Dass die *Wiehler Penguins* eine große Familie sind, zeigte sich auch an der großartigen Unterstützung der Eltern. Ob als Sprecher, Schiedsrichter, Betreuer, Sanitäter, Helfer beim Auf- und Abbau oder einfach als Motivatoren – ohne ihr Engagement wäre das Turnier nicht möglich gewesen. Ein großer Dank an alle!
Ein besonderer Dank gilt *Anica Fuhrmann*, der Betreuerin der U9, die das Turnier mit viel Herzblut organisiert hat. Dank ihrer Planung und Koordination konnte das Event reibungslos stattfinden und allen Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis bieten.
Doch nicht nur die Eltern trugen zum Erfolg des Turniers bei. Auch die engagierte Nachwuchsarbeit unter der Leitung von Meike Schuffert zahlte sich aus. Justus Wick und Leon Nießen, die sonst das Training und die Lauflernschule unterstützen, waren auch diesmal mit vollem Einsatz dabei – sei es als Coaches oder Schiedsrichter.
Am Ende standen 44 strahlende Kinder auf dem Eis und bewiesen einmal mehr, dass Sport verbindet.